Der MetamagierAb jetzt und das bis zum 21/03/2013 09:00 (MEZ) ist eine neue Trophäe verfügbar.
Ihr könnt diese nur in dieser Zeit absolvieren, danach ist sie nicht mehr zugänglich. Ihr könnt die Trophäe auch für 199 Fee'z kaufen, und den zur Karte dazugehörigen Titel erhalten.

Um zu gewinnen gilt: Kumuliere 50 Punkte. Du gewinnst 1 Punkt, jedesmal, wenn du deinen Gegner dazu zwingst, eine Aktion aus seiner Hand abzuwerfen und jedesmal, wenn du im Spiel eine seiner Aktionen abwirfst. Maximal 5 Punkte pro Partie. Spiele gegen verschiedene Spieler.
Du erhältst den Titel
Der Metamagier und die Karte
Höhle der Metamagier.
: Aktion. Sammler. Einzigartig. 3 verschiedene Karten von jedem Abwurfstapel werden aus dem Spiel gezogen. Ein Exemplar von jeder dieser Karten wird aus dem Deck seines Besitzers abgeworfen.
Maen, Temüjin und Kalion reisen nach Avalonien, zu der Ruine, bei welcher der Äquinoktier gesichtet wurde.
Dort erwarten sie neben der zahlreichen Soldaten auch Aez, Engelram und Johann. Während Aez und Maen sich zu einer Besprechung ins Kommandozelt zurückziehen, bleiben die vier Begleiter alleine zurück und geraten beinahe in einen Streit, da Kalion sich nicht ohne spöttischen Kommentar beäugen lässt und Johann ausgesprochen schlecht auf Magier zu sprechen ist. Die Avalonier mögen eigentlich generell keine Magier und Johann sieht es als seine Pflicht, als Beschützer von Avalonien, diese Art Besucher von seiner Heimat fern zu halten. Es braucht Temüjin und Engelram, um die beiden Gefährten zu beschwichtigen, worauf Johann die Präsenz der Steinbinder duldet, solange sie das Gelände der Ruinen nicht verlassen.
Maen kehrt zurück und die Steinbinder untersuchen die unterirdische Halle, die unter den Ruinen gefunden wurde. Der Baustil weist keine architektonischen Ähnlichkeiten mit anderen Gebäuden in Gem auf. Die Steine in den Mauern passen millimetergenau aufeinander und alles ist viel grösser, äquinoktischer eben. Im Staub entdecken die drei Steinbinder Spuren, der Äquinoktier muss sie hinterlassen haben. Sie folgen ihnen also, bis sie plötzlich mitten in einem Raum aufhören. Dieser ist schnell untersucht aber das einzige, was Maen findet, sind ganz feine, in die Wand eingravierte Symbole. Mithilfe des Stein-Herzens des Steinfressers der Konfinten, einem mächtigen Stein-Herz voller Magie von Gem und welches Pilkim und das Compendium Maen anvertraut haben, bis die Sache mit den Pforten der Unendlichkeit gelöst ist, knackt Maen die Schutzzauber und findet sich in einer Parallelwelt wieder. Er ist noch immer im Raum, allerdings sind Kalion und Temüjin verschwunden und ein Äquinoktier steht an ihrer Stelle neben Maen.
Der Fremde stellt sich als Metamagier Ardonorhim vor und warnt Maen, dass er Geheimnisse zu lüften versucht, die ihm verboten sind. Er soll sich vom Äquinoktium fern halten. Auf Maens Frage hin, wo der Äquinoktier sei, der diese Hallen zuvor betreten hatte, meint der Metamagier, er sei nicht mehr in dieser Welt und Maen solle nicht nach ihm suchen und diesen Ort für immer verlassen. Maen protestiert und meint, solange die Äquinoktier Gem bedrohen und versuchen, mithilfe der Pforten der Unendlichkeit in ihre Welt einzudringen, werde er nicht locker lassen. Daraufhin erwidert der Metamagier gelassen, es gebe Ereignisse, die sein Verständnis übersteigen.
Als Maen die Augen wieder öffnet, blicken ihn seine zwei Begleiter verschwitzt und mit einigen Kratzern versehen besorgt an. Sobald Maen angefangen hatte seine Magie zu wirken, erwachten zwei Statuen zum Leben und griffen den Meister-Steinbinder an. Kalion und Temüjin haben die Statuen natürlich zerschmettert, wenngleich sie das etwas Anstrengung gekostet hatte. Maen war eine Stunde lang wie erstarrt, bevor er nun wieder zu sich kam. Maen erzählt seinerseits von seiner Begegnung. Sein Gegenüber hat nichts gemerkt, aber Maen hat alle äquinoktischen Zauber ins Stein-Herz des Steinfressers kopiert. Endlich werden sie mehr über die Äquinoktier und die Pforten der Unendlichkeit erfahren können, sie müssen sich unverzüglich zu Maen nach Hause begeben.