Der Wille der NaturAb jetzt und das bis zum 01/08/2013 09:00 (MEZ) ist eine neue Trophäe verfügbar.
Ihr könnt diese nur in dieser Zeit absolvieren, danach ist sie nicht mehr zugänglich. Ihr könnt die Trophäe auch für 199 Fee'z kaufen, und den zur Karte dazugehörigen Titel erhalten.

Um zu gewinnen gilt: Spiele 60 Naturzauber oder Korruptionen.
Du erhältst den Titel
Der Wille der Natur und die Karte
Schlacht von Äquinoktia.
: Aktion. Sammler. Einzigartig. Dauer: 3 Runden. Die Boni und Mali der kämpfenden Charaktere werden annulliert und ihre Eigenschaften können nicht mehr verändert werden.
Nur wenige Tage vor der geplanten Attacke der Rebellen gegen die Kaiserin, stossen rund 300 Krieger der Runen-Legion zu ihnen. So wird beschlossen, die Kaiserin so hart wie möglich zu treffen, was am besten direkt beim Palast gelingen wird.
Für den Angriff teilen sich die Gruppen auf. Die Hauptpforte wird durch das kämpferische Können der Legionäre bald eingenommen und die Minotauren zerstören beide Türflügel, damit sie nicht mehr verschlossen werden kann.
Während in den Gassen der Innenstadt heftig weitergekämpft wird, sind die Rebellen unter anderem bedacht, die Bevölkerung zu schützen und die Strassen leer zu räumen, über deren perfekt ausgelegte Plastersteine bereits Blut floss. In einer Schlacht muss es Tote geben, auch wenn dies nicht beabsichtigt ist. Das einzige, was die Rebellen und ihre Verbündeten wollen, ist der Sturz der Kaiserin, der Sturz des Matriarchats und die Widerherstellung der Gleichberechtigung von Mann und Frau und der Frieden mit den Ländereien von Gem.
Es ist die Aufgabe der Elfinen und Drachenritter, begleitet von einem Äquinoktier, die Kaiserin zu ermorden. Es ist nicht einfach, aber es gelingt ihnen dennoch, immer weiter in den Palast einzudringen.
Unterdessen bespricht die Konsul-Meisterin Jel-Darim, die ebenfalls oberste Befehlshaberin der Truppen ist, die Situation mit der Kaiserin. Letztere erkundigt sich, ob die Mondwächter auf ihren Posten sind, ordnet sie nach Bejahung an, diese loszulassen. Jel-Darim drückt ihre Besorgnis aus, dass sich diese noch im Experimentierstadium befänden und eventuell die gesamte Stadt dem Erdboden gleich machen könnten, doch die Entscheidung der Kaiserin steht fest.
Als die Kaiserin schlussendlich allein im Saal ist, betritt sie einen geheimen Gang hinter ihrem Thron. Die Treppe führt in einen grossen Saal ohne Möbel, in dessen Mitte ein Drache liegt, dessen Auge allein bereits so gross schien, wie die Kaiserin. Die Schuppen des Drachen sind beinahe vollständig mit äquinoktischen Schriftzeichen bedeckt und der Raum ist geladen mit der Magie des Äquinoktiums. Die Kaiserin stellt sich neben das Geschöpf, um es an der Schläfe zu kraulen. Der Drache nennt die Kaiserin eine Hexe und sie erwidert, dass ihre Babies die rebellischen Kakerlaken bald zerquetschen werden und dass sie daraufhin ebenfalls mit seiner Hilfe die Pforten der Unendlichkeit wird öffnen können. Er könne sich selber ausmalen, was daraufhin geschehen wird.
Der Drache knurrt die Kaiserin an, er werde sie aufhalten. Aber sie lacht ihn nur aus und erinnert ihn, dass er doch nicht einmal eine Klaue bewegen könne.
Draussen lief die Schlacht noch zu Gunsten der Rebellen und Legionäre. Aber der Wind dürfte sich bald drehen... es ist verhängnisvoll, sich mit der Kaiserin anzulegen.