Zerstörer der PfortenAb jetzt und das bis zum 03/10/2013 09:00 (MEZ) ist eine neue Trophäe verfügbar.
Ihr könnt diese nur in dieser Zeit absolvieren, danach ist sie nicht mehr zugänglich. Ihr könnt die Trophäe auch für 199 Fee'z kaufen, und den zur Karte dazugehörigen Titel erhalten.

Um zu gewinnen gilt: Kumuliere 250 Punkte.
Du gewinnst 1 Punkt, jedesmal wenn du während der Runde eine zweite Karte aktivierst,
2 Punkte, jedesmal wenn du während der Runde eine dritte Karte aktivierst,
3 Punkte, jedesmal wenn du während der Runde eine vierte Karte aktivierst.
Du erhältst den Titel
Zerstörer der Pforten und die Karte
Die Pforten verschliessen.
: Aktion. Sammler. Einzigartig. Dauer: 3 Runden. Jedesmal, wenn sich eine andere Karte aktiviert, wird eine Karte aus dem Deck oder dem Abwurfstapel des Charakters, der die Karte ausgespielt hat, aus dem Spiel gezogen (maximum 3 pro Spieler und Runde).
Der Kampf läuft soweit gut. Elfinen, Rebellen und Legionnäre dringen weiter in die Stadt ein, bis plötzlich ein Ungeheuer auftaucht, das etwa zwei Mal die Grösse von Privus ausmacht und dessen Haut so dick ist, dass Schwerter und Speere ihm kaum was anhaben. Das schreckt die Runen-Legion natürlich nicht ab und Eilos, Valerius und Privus werfen sich dem Monster mit einem kriegerischen "Für Tantad!" entgegen. Sie sind gut organisiert und haben die Kampftechniken bereits mit der Muttermich aufgesogen, so bringen sie das Biest auch zu Fall, aber als Coranthia einige Wunden heilt, tauchen noch mehr von den Eltarit-ähnlichen Ungetümen auf. Verstärkung wär bitter nötig aber es bleibt keine Zeit und so müssen sie ihren Gegnern mit einer Wand aus Schildern trotzen, so lange es geht.
Kounok, Ardrakar und Loryana haben es inzwischen zum Palast geschafft und versuchen sich in den Gängen zurecht zu finden, da hören sie einen lauten Knall etwa eine Etage unter ihnen. Kounk zieht sein Schwert und geht der Sache auf den Grund. Aus der Staubwolke tritt der Drache heraus. Kounok sieht ihm ähnlich, wie aus dem Gesicht geschnitten. Er und Ardrakar kennen diese Gestalt des Drachen, da er sie vormals benutzte, um mit ihnen zu kommunizieren, aber etwas schien anders. Ausserdem trägt er zwei Klingen in der Hand: Naelrung, das erste Schwert, das der Drache schmiedete noch bevor er Noz'Dingard erbaute, und Balmrung, die von Nehant persönlich erschaffen wurde. Der Drache blickt mit einem Lächeln auf Loryana und meint, sie sehe aus wie Zaina. Aber sie haben keine Zeit zu verlieren, die Kaiserin muss aufgehalten und diese Schlacht beendet werden.
Die Kaiserin sorgt sich nicht um den Drachen, sonden verfolgt das Gemetzel in den Strassen ihrer Stadt von einem Balkon des Palastes aus. Neben ihr leitet die Konsul-Meisterin Jel-Darim ihre Befehle an die Truppen weiter und ein Stück abseits wartet die Metamagierin Vazrelle darauf, ihren Mitmagiern den Start für das Ritual zu geben. Diese befinden sich bereits in Trance und werden alle Macht des Äquinoktiums dazu verwenden, sämtliche Pforten zu öffnen, damit die Truppen mühelos hindurch marschieren können, um Gem dem Erdboden gleich zu machen.
Das Signal ist gegeben und der sonst rote Himmel färbte sich dunkel und braune Blitze leuchteten auf; ein Zeichen, dass die äquinoktische Magie am Werk war. Und genau in diesem Augenblick zerbarst die Balkontür und der Drache mit seinen Drachenrittern stürmten auf ihre überraschten Gegner.
Zeitgleich auf Gem gelangte Ciramor nach Noz'Dingard und bat Anryena darum, die ausgesprochen reine Energie des blauen Kristalls benutzen zu dürfen, um alle Pforten zu versiegeln. Als Wächter Gems und mit dem Wissen Eredans weiss er inzwischen, was zu tun ist und dass schnell gehandelt werden muss. Anryena bittet ihn um eine Verzögerung, es seien schliesslich noch Leute im Äquinoktium, die im Falle einer Versiegelung nie wieder Heimkehren können.
Ciramor besteht darauf, dass es eilt, und so schickt Anryena einen magischen Boten - einen kleinen blauen Drachen - zu ihrem Sohn, er solle sich sofort auf den Rückweg machen, ob er den Drachen nun gefunden habe oder nicht.
Ciramor versetzt sich in Trance und beginnt mit dem Ritual. Als erstes spürt er alle Pforten auf Gem auf, denn es wurden lange niciht alle gefunden, eine von ihnen war nur wenige Minuten zuvor mitten in Noz'Dingard aufgetaucht und wurde seltsamerweise von kleinen braunen Blitzen durchzogen. Er holt alle Pforten zu sich, verbannt das Äquinoktium und versiegelt jede Pforte einzeln. Er hat inzwischen verstanden, dass es seine Verantwortug als Wächter ist, diese Pforten verschlossen zu halten.
Als Ciramor wieder zu Bewusstsein kommt, liegt er in einem Bett und spürt seine Gliedmassen nicht mehr. Allem Anschein nach hatte Meister-Magier Pilkim über ihn gewacht, der sich nun über das Lebenszeichen freut.
Auf Ciramors Frage hin, ob er es geschafft habe, antwortet Pilkim nur:
"Ja, Wächter. Ihr habt die Ländereien von Gem gerettet."