Der BlutigeAb jetzt und das bis zum 02/05/2013 09:00 (MEZ) ist eine neue Trophäe verfügbar.
Ihr könnt diese nur in dieser Zeit absolvieren, danach ist sie nicht mehr zugänglich. Ihr könnt die Trophäe auch für 199 Fee'z kaufen, und den zur Karte dazugehörigen Titel erhalten.

Um zu gewinnen gilt: Kumuliere 50 Punkte. Du gewinnst 1 Punkt, jedesmal wenn du dem gegnerischen Charakter genau 5 Schäden zufügst. Maximal 5 Punkte pro Partie. Spiele gegen verschiedene Spieler.
Du erhältst den Titel
Der Blutige und die Karte
Blutige Begegnung.
: Aktion. Sammler. Einzigartig. Bindet sich an den gegnerischen Charakter. Dauer: 5 Runden. Dieser verliert beim Beginn der nächsten Runde 1 Lebenspunkt pro 5 Schäden, die er während dieser Runde erlitten hat. Verkettung.
Bevor die ewige Nacht seine Augen bedecken wird, erzählt uns Sima Quian von seinen Erlebnissen mit Asajiro.
Als Sima ihn vor zwanzig Jahren kennen lernte, war Asajiro ein extrem schüchterner Junge, der aber sehr intelligent und begabt war, was die Kriegskunst betraf. Sima, damals Professor an der kaiserlichen Schule, freute sich zu sehen, dass der Knabe in so jungen Jahren bereits zum Kaiserlichen Offizier ernannt wurde. Durch dieses Amt hat er viele Schlachten gefochten, wodurch schlussendlich der Kaiserliche Herr Gakyusha auf ihn aufmerksam geworden ist und ihn zu einem Mitglied der Kotoba ernannte. Ihm rettete Asajiro später einmal das Leben in der Schlacht um den vom Himmel gefallenen Stein und sein Mut und seine unerschütterliche Ergebenheit dem Kaiserreich und der Kotoba gegenüber wurden übers ganze Land bekannt.
Aber auch der perfekteste Mann hat Schwächen und allzuoft ist es eine Frau.
Asajiro hatte sich in die bildschöne Yu Ling verliebt und als diese Kuraying heiratete, raubte ihm sein gebrochenes Herz so sehr den Verstand, dass er den Zil umbringen wollte. Wir kennen die Geschichte, glücklicherweise konnten die Noz den Anschlag verhindern, aber Asajiro hat seinen Offiziersposten verloren. Diese Entscheidung wurde als gerecht anerkannt, wenngleich sie sehr grossmütig war, denn jeder andere Krieger wäre von der Kotoba ausgestossen worden. Asajiro bereute zutiefst, was er getan hatte und so verliess er Meragi, um fortan als Vagabund zu leben.
Er reiste von einer Provinz zur nächsten, legte Räuberbanden das Handwerk, befreite die Prinzessin Zen-Zen, die vom schrecklichen Phao gefangen gehalten wurde und lernte bei den grössten Meistern immer mehr dazu. Er verlor auf seinen Abenteuern sogar sein linkes Auge.
Da erreichte ihn die Kunde, dass Meragi von den Nehantisten angegriffen wurde und der Kaiser und alle Einwohner sich unweit der Hauptstadt versteckt hielten. Entschlossen machte er sich augenblicklich auf den Weg und als er am Dorf Yaminzu vorbei kam, spürte er sofort, dass etwas faul war. Wortwörtlich, denn es lagen überall nur Leichen herum. Leichen, die sich auch sogleich erhoben und auf den Krieger stürzten. Bald war er von der Zombiearmee umzingelt, da benutzte er die Technik der tausend Klingen, die von Xzia selbst entwickelt wurde. Hunderte von Schwertern und Katana glitzerten im Himmel und schossen wie ein Klingenregen auf die Gegner nieder und der Vagabund gewann die Schlacht.
Das Vagabunden-Dasein steht ihm gut. So kann er als freier Mann die Welt bereisen und dem Kaiserreich dienen.